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DRK Zeitung 2-2013

drkzeitung 11 ihren Arbeitsstellen freigestellt werden ++ Talsperre Malter droht überzulaufen ++ Alarmierung des gesamten Einsatzzuges II des Landkreises ++ Führungskompo- nente ++ Mit an Bord: Sanitätskompo- nente (zum Aufbau und Betreiben eines Behandlungsplatzes), Transportkompo- nente (zum Transport einer Vielzahl an Verletzten), Betreuungskomponente, Ver- sorgungskomponente (mit Feldkochherd), 32 Helfern, im Schichtbetrieb 64 Helfer ++ Rücktransport der evakuierten Asylbewer- ber am Vormittag ++ Ablöse der Kamera- den des DRK Freital an der Notunterkunft ++ Rückbau der Betten in Dippoldiswalde ++ Zuspitzung der Lage in Heidenau und Pirna ++ Evakuierung eines Pflegeheimes in Heidenau und Notunterkunft für 200 Betroffene in Pirna ++ Aufnahmebereit- schaft am frühen Abend 04.06 – 08.06.2013 Betrieb der Notunter- kunft in Pirna im 12h-Schichtsystem ++ Essensversorgung, Registrierung, Medi- zinische Versorgung, trockene Kleidung ++ weitere Krankentransporte und Eva- kuierungen vor Ort ++ Zu Spitzenzeiten 130 Betroffene mit Schlafplatz in der Not- unterkunft Pirna, darüber hinaus zusätzli- che Mahlzeiten ++ Unterbringung von 30 Bundeswehrsoldaten und 20 Feuerwehr- lauten Einsatzkräfte in einem Nebenge- bäude ++ Kriseninterventionsteams Pirna unterstützt Betroffene psychologisch ++ nach unermüdlichem Einsatz kommt Un- terstützung durch die Bergwachten Gei- sing, Wildes Weißeritztal (Hermsdorf/E.) und Altenberg 09.06.2013 Große Erleichterung: die Pegelstände gehen überall zurück und viele Bewohner können die Notunter- kunft verlassen Aufhebung des Kata- strophenalarms ++ Rückschlag: hef- tiges Unwetter bringt am Vormittag große Mengen Niederschlag, teilweise 20 cm hoch liegt der Hagelschlag ++ Schlammlawine zieht durch Reichs- tädt ++ Dammbruch bei Sadisdorf ++ Überschwemmung in Schmiedeberg ++ erhebliche Schäden auch in Glashütte und Schlottwitz ++ wieder Katastro- phenalarm ++ wieder Einrichtung der Notunterkunft im Sportpark Dippoldis- walde ++ zum Glück wurde sie nicht mehr benötigt 10.06.2013 Rückbau der Notunterkunft in Dippoldiswalde ++ Rückführung der Be- troffenen aus der Notunterkunft in Heide- nau Somit war der Einsatz nach 11 anstren- genden Tagen für die Kräfte des Ein- satzzuges II beendet. Nur durch die unermüdliche Einsatzbereitschaft der vielen ehrenamtlichen Helfer konnte eine optimale Versorgung gewährleistet werden. Der Dank, der Ihnen für ihre Ar- beit gebührt, ist kaum in Worte zu fas- sen. Christian Rudolph Der DRK-Kreisverband Dippoldiswal- de e.V. möchte allen ehrenamtlichen Helfern und ganz besonders deren Arbeitgebern seinen Dank ausspre- chen. Ohne die Einsatzbreitschaft und Freistellung der ehrenamtlichen Helfer, wäre so eine effektive und adäquate Hilfe nicht möglich gewesen. Überlaufen der Talsperre Malter drk kreisverband dippoldiswalde i DRK Kreisverband Dippoldiswalde e.V. Geschäftsstelle Rabenauer Straße 45 01744 Dippoldiswalde Telefon: 03504 62160 Telefax: 03504 612082 E-Mail: office@drk-dippoldiswalde.de www.drk-dippoldiswalde.deEisenbahnviadukt an der Talsperre Malter

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