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DRK Zeitung 2/2012

16 drkzeitung drk kreisverband glauchau + redaktion i DRK Kreisverband Glauchau e.V. Plantagenstraße 1a, 08371 Glauchau Telefon: 03763 6000-20 Telefax: 03763 6000-21 E-Mail: info@kvglauchau.drk.de www.drk-glauchau.de Passend zum Sommerprojekt „Lebens- raum Blumenwiese“ des DRK Kinder- gartens „Johannisstraße“ wurde die Rückwand einer Großgarage am Kin- dergartengelände kreativ gestaltet. Die Künstler gehören zum Projekt „Kinder und Farbe“. Träger ist das IWS Integrati- onswerk gGmbH Westsachsen. Das vom Jobcenter Zwickau geförderte Team unter der Leitung von Herrn Maschke verwan- delte in der Zeit vom 9. Juli bis 10. August 2012 die kahle Rückwand in eine wun- derschöne Blumenwiese mit zahlreichen Kleintieren und Pflanzen. Durch die Ver- längerung der Maßnahme war es möglich, das Gemälde noch durch spielende Kin- der zu ergänzen. Wir möchten uns ganz herzlich bei den Verantwortlichen für diese wunderschöne Arbeit bedanken. Fotos (4): KV Glauchau Es wird bunt im DRK Kindergarten „Johannisstraße“ in Glauchau EU-ÖFFNUNG DRK: Bereich Bevölkerungsschutz Mit der länderübergreifenden Zusammen- arbeit im Katastrophenfall befasst sich das EU-Forschungsprojekt IDIRA. Der DRK Landesverband Sachsen e.V. ist seit knapp zwei Jahren ebenso daran betei- ligt wie das Fraunhofer Institut, das Ös- terreichische Rote Kreuz, die Universität Greenwich oder das griechische Vertei- digungsministerium. Insgesamt wirken 16 verschiedene Partner an dem Projekt mit. Ziel des Forschungsprojektes ist die Ent- wicklung eines Unterstützungsmoduls für die Kommunikation zwischen verschiede- nen Ländern in Ernstfällen. Das Projekt entstand als unmittelbare Konsequenz aus dem Hochwasser im Jahr 2002, von dem Polen, Deutschland und Tschechien betroffen waren. Da in jedem Land andere Programme zur Lageführung oder für die Suche von Vermissten genutzt werden, stellt sich die Kommunikation zwischen den verschie- denen Programmen als sehr schwierig dar. Das Projekt IDIRA will die Kommu- nikations- und Arbeitsfähigkeit zwischen den verschiedenen Programmen künftig mit einem neu entwickelten Container un- terstützen. Dieser kann in einem betroffe- nen Gebiet eine Art Netzwerk aufbauen, das mit den verschiedenen Programmen kommuniziert. Zur Darstellung der ersten Ergebnisse des Forschungsvorhabens ist im November dieses Jahres in Dresden eine Übung ge- plant, an der Einsatzkräfte und Vertreter aus verschiedenen Ländern der EU teil- nehmen werden. Weitere Informationen zu dem aktuellen Projekt oder zu den geplanten Aktivitäten unter www.idira.eu oder direkt beim DRK Landesverband Sachsen e.V. www.drksachsen.de.

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