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DRK Zeitung 2/2012

14 drkzeitung drk kreisverband großenhain i DRK Kreisverband Großenhain e.V. Bobersbergstraße 14, 01553 Großenhain Telefon: 03522 5144-0 Telefax: 03522 5144-19 E-Mail: info@drkGrh.de DRK Sozialstation Großenhain Leiterin Schwester Uta Pluntke Bobersbergstraße 14, 01553 Großenhain Telefon: 03522 514427 DRK Sozialzentrum Leiterin Schwester Ramona Kornmann Schulweg 1, 01561 Thiendorf Telefon: 035248 8480 DRK Demenzzentrum Leiterin Schwester Ines Kaube Am Bobersberg 3, 01558 Großenhain Telefon: 03522 5269531 An dieser Stelle möchten wir über unse- ren Bau in Meißen, Niederauer Straße 55, berichten: Auf dem Grundstück der Niederauer Stra- ße an der Ecke zum Leimeritzer Bogen, in unmittelbarer Nähe des Krankenhauses in Meißen und der beiden Wohngebiete „Fellbacher Straße“ und „Albert-Mücke- Ring“, entsteht ein neues Gebäude in Fer- tigbauweise. Die Bodenplatte wurde in der ersten Septemberwoche abgenommen und die beauftragte Firma hat mit der Errichtung des Gebäudes begonnen. In dem zurzeit einstöckigen Gebäude sollen folgende Dienste untergebracht werden: • Ambulanter Pflegedienst (Sozialstation) • Fahrdienst • Niederschwellige Angebote für an De- menz erkrankte Bürger. Alle Beteiligten rechnen damit, dass sie noch in diesem Jahr in ihre neuen Räum- lichkeiten einziehen können und freuen sich schon sehr darauf. Über die Einweihung werden wir Ihnen in der nächsten Ausgabe berichten. Im jährlichen Wechsel finden in Öhringen und Großenhain im Sommer Kinderspiel- städte satt. In diesem Jahr war wieder Großenhain der Austragungsort für die Kinderspielstadt Kleinhayn. Die Re- sonanz war sowohl bei den Kindern als auch bei den Vertretern der Politik groß. Ursprünglich geplant für ca. 100 Kinder, nahmen schließlich 200 kleine Bürger an der Kinderspielstadt teil. Neben der traditionellen Eröffnung durch den Oberbürgermeister der Stadt Großen- hain besuchten im Laufe der Veranstal- tung auch Politiker des Landkreises Mei- ßen und des sächsischen Landtages die Kinderspielstadt. Sie waren sehr daran interessiert, wie Kindern dort spielerisch politische Verwaltung vermittelt wurde. Die Kleinen lernen auf unbeschwerte, al- tersgemäße Weise, wie eine Stadt und eine Gesellschaft funktioniert. Auch das Großenhainer DRK war wieder mit dabei: Wir organisierten das Kranken- haus der Kinderspielstadt und erfüllten es mit Leben. Trotz der aktuellen Umstrukturierung beim Jugendrotkreuz unseres Kreisverbandes fanden sich junge Krankenhausleiter, die Kinder in Erster Hilfe unterrichteten und bei Bedarf auch selbst Erste Hilfe leiste- ten. Wie bei jeder anderen Einrichtung der Kinderspielstadt bleiben auch im Kran- kenhaus die betreuenden Erwachsenen im Hintergrund und greifen nur ein, „wenn es ernst wird“. Selbstverständlich wurden die erwachse- nen Betreuer und ein Teil der jugendlichen Betreuer in der Vorbereitungsphase durch die Ausbilder des DRK Kreisverbandes in Erster Hilfe ausgebildet. Die Tatsache, dass der echte Rettungs- dienst in diesem Jahr nicht gerufen werden musste, spricht für die verant- wortungsbewusste und professionelle Gestaltung dieses besonderen Kinderfe- rienlagers. Neues Domizil entsteht Das Krankenhaus am Rande der Stadt f An Hand der Bodenplatte kann man sehen, wie groß das Gebäude wird Das Gebäude wird errichtet

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