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DRK 1-2010

27 KreisverbandZwickau Am 14. Oktober 2009 fiel der Start- schuss zur Blutwette zwischen den Rollis-Zwickau und den Eispiraten Crimmitschau. Am Nachmittag wurde in der Turnhal- le auf dem Campus der Westsächsi- schen Hochschule in Zwickau die Wette eröffnet. Es beteiligten sich zahlreiche Blut- spender an der Auftaktveranstaltung. Die Oberbürgermeisterin Dr. Pia Find- eis als Schirmherrin für Zwickau, wel- che selbst auch Blut spendete, war vor Ort ebenso wie der Manager der Rollis Herr König und einige Spieler. Natürlich waren alle froh, dass schon am ersten Tag der Wette so viele Spender kamen. So hatten die Rollis eine gute Chance die Wette gegen die Eispiraten Crimmitschau zu ge- winnen. Nur einen Tag später übergab der Crimmitschauer Oberbürgermeister Holm Günther als Schirmherr für Crimmitschau den Staffelstab an die Eispiraten Crimmitschau und deren Fans. Die Wette lautet: Welche der beiden Vereine bringt die meisten Fans zur Blutspende? Jeder Blutspender konnte seine Stimme für einen der beiden Sport- vereine abgeben. Nach dem letzten Blutspendetermin am 18. 12.09 wurden alle Stimmen ausgezählt. Unter allen Blutspendern wurden zehn Fanartikel wie z. B. Freikarten, T-Shirts, Autogrammkarten etc. der jeweiligen Vereine verlost. Das Ergebnis der DRK-Blutwette zwischen den RSC Rollis Zwickau (Rollstuhlbasketball) und den Eispira- ten Crimmitschau (Eishockey) stand fest: 773 : 645 Stimmen lautet der Endstand. Insgesamt 1.418 Spender beteiligten sich an der Blutwette wel- che am 20.12.09 ihre entscheidende Phase hatte. Für die RSC Rollis aus Zwickau spendeten 128 Fans mehr Lebens- saft als für die Eispiraten aus Crim- mitschau. Unter den Spendern wur- den alle Preise verlost und alle waren sich einig das es eine tolle Aktion war, die man wiederholen sollte. Von den Stimmen her für die Rollis müssten sich die Eispiraten eigent- lich als Verlierer sehen. Doch in der Blutwette ging es nicht um Sieg oder Niederlage sondern um kranke Menschen und Hilfe. Und da- her konnte es nur Gewinner geben und das sind in jedem Fall die Patien- ten, denen damit geholfen wird. Als die Blutwette begann, rechnete niemand mit einem Superfinale! Oberbürgermeisterin Frau Dr. Pia Findeis bei der Voruntersuchung

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