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DRK 2-2010

Redaktion 3 Inhalt: Seite 3: Redaktion Seite 4: Redaktion Seite 5: KV Aue-Schwarzenberg Seite 6: OV Beierfeld Seite 7: KV Bautzen Seite 8: KV Chemnitz Seite 9/10: KV Dippoldiswalde Seite 11: KV Dresden-Land Seite 12/13: KV Dresden Seite 14/15: KV Görlitz Seite 16: KV Großenhain Seite 17: KV Glauchau Seite 18/19: KV Hohenstein-Ernstthal Seite 20: Redaktion Seite 21: KV Löbau Seite 22: KV Meißen Seite 23: KV Pirna Seite 24: KV Sebnitz Seite 25: KV Stollberg Seite 26/27: KV Weißwasser Seite 28: KV Zwickau Seite 29: Redaktion Seite 30: Rätsel / Redaktion KV Leipzig als Beihefter KV Zittau als Beihefter drk aktuell +++ drk aktuell +++ drk aktuell +++ drk aktuell Das DRK begrüßt die Initiative der Familienministerin Kristina Schröder (CDU), einen „Freiwilligen Zivildienst“ einzurichten. Damit sollen die durch die Aussetzung der Wehrpflicht wegfallenden Zivil- dienststellen ersetzt und bis zu 35.000 Freiwillige gewonnen werden. Aller- dings muss die Verantwortung, Durch- führung und Verwaltung dieses frei- willigen Engagements bei den zivil- gesellschaftlichen Trägern wie dem DRK verankert bleiben. Das DRK ist der größte Anbieter von Freiwilligendiensten und verfügt ge- genwärtig im Zivildienst über 9.371 Zi- vildienstplätze in 1.907 Zivildienststel- len. „Freiwilliger Zivildienst“ Ab August ist das internationale Über- einkommen zum Verbot von Streu- munition in Kraft. 106 Staaten haben das bereits im Dezember 2008 in Oslo besiegelte Abkommen bisher unter- zeichnet, 36 Staaten haben es ratifi- ziert. In Deutschland ist jeglicher Um- gang mit Streumunition schon seit dem Juni 2009 untersagt. Für das Rote Kreuz sind die unbere- chenbare Waffe und ihre Folgen schon längst ein Thema. So unterstützen die nationalen Rotkreuzorganisationen weltweit Minenopfer mit Prothesen, Risikoaufklärung und Mikrokrediten. Verbot von Streumunition Streumunition Bereits zum zweiten Mal verleiht Bun- desinnenminister Thomas de Maizière am 5. Dezember in Berlin den Förder- preis „Helfende Hand“. Mit dem Preis werden Ideen und Kon- zepte ausgezeichnet, die in der Bevöl- kerung das Interesse für das Ehrenamt wecken sowie Unternehmen, die die- ses Engagement ihrer Mitarbeiter un- terstützen. Der DRK-Bundesverband würdigt die- se Auszeichnung als eine Möglichkeit, um auf die unverzichtbare Rolle der ehrenamtlich Tätigen im DRK auf- merksam zu machen und zugleich ih- ren Einsatz öffentlich zu würdigen. Der Preis ist mit insgesamt 15.000 Euro dotiert und wird in zwei Kateg- orien vergeben. S.B. Förderpreis „Helfende Hand“ Bereitschaftsdienst mit einheitlicher Rufnummer Ab 2011 soll der ärztliche Bereit- schaftsdienst in ganz Deutschland unter der einheitlichen – aus dem Fest- und Mobilfunknetz kosten- freien Telefonnummer 116 117 er- reichbar sein. Die Kassenärztliche Bundesvereini- gung weist darauf hin, dass der Be- reitschaftsdienst nicht mit dem Not- dienst, der in lebensbedrohlichen Fällen Hilfe leistet, zu verwechseln ist. Diabetiker und neues Recht Der Bundesrat hat am 9. Juli eine Neuregelung der Versorgungsgrund- medizinverordnung beschlossen. Darin sind die Voraussetzungen ge- ändert nach denen Diabetiker einen Schwerbehindertenausweis erhal- ten können. Ausschlaggebend für die Bewilli- gung sind jetzt der hohe Therapie- aufwand der Betroffenen und deren Benachteiligungen im Alltag. CP freien Telefonnummer 116117 er-

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