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DRK 2-2004

Inhalt: Seite 4: Kreisverband Chemnitz Seite 5: Kreisverband Dippoldiswalde Seite 6/7: Kreisverband Dresden Seite 8: Kreisverband Dresden-Land Seite 9: Kreisverband Großenhain Seite 10: Kreisverband Görlitz Seite 11: Kreisverband Hohnstein-Ernstthal Seite 12: Kreisverband Löbau Seite 13: Kreisverband Pirna Seite 14: Kreisverband Sebnitz Seite 15: Kreisverband Stollberg Seite 16: Redaktion Seite 17: Kreisverband Westlausitz Seite 18: Redaktion Impressum: Herausgeber: DRK-Kreisverbände Leitung: Carsten Puhlmann Tel.: 0172/3 50 10 03 Redaktion: Sonja Bernstengel Tel.: 03 51/3 39 43 51 Druck: Lößnitz-Druck GmbH Für den Inhalt der abgedruckten Bei- träge und Fotos sind, soweit nicht an- ders benannt, die jeweiligen DRK-Kreis- verbände zuständig. 3 Editoral Dringende Empfehlung: Die Grippeimpfung Angebote für alle Altersstufen… enthalten die Seiten der einzelnen Kreisverbände. Die Vielzahl der DRK- Arbeit überrascht immer wieder, auch uns nun inzwischen „Insider“ von der Redaktion. So reicht die Palette von Dienstleistun- gen für die älteren Mitbürger von ver- schiedenen Sozialstationen, über Akti- vitäten von Alters- und Pflegeheimen bis hin zur Gratulation für zwei 100 jährige Fördermitglieder im Kreisver- band Dresden-Stadt. Die Jüngsten fühlen sich wohl in den DRK eigenen Kindertagesstätten, so u.a. in der vorgestellten „Knirpsenvilla“ in Ebersbach oder in der Kindertages- stätte „Max und Moritz“ in Radeberg, die auf Seite 8 über ihr 50 jähriges Ju- biläum berichten. Die etwas Älteren engagieren sich mit viel Elan im Jugendrotkreuz wie bei- spielsweise in Pirna oder sind mit viel Eifer im nassen Element bei der Was- serwacht dabei. Manche beginnen ge- rade eine Berufsausbildung im Alten- pflegebereich, wie der Kreisverband Dresden-Stadt berichtet. Ihnen allen, den jüngsten, jungen und älteren DRK-Mitgliedern und Förder- mitgliedern wollen wir mit den Beiträ- gen in unserer Zeitung immer mal wie- der Dank sagen, so wie dies auch der Kreisverband Sebnitz auf seinem dies- jährigen Sommerfest in abwechslungs- reicher und sonniger Atmosphäre ge- tan hat. Ein ganz besonderes Dankeschön gilt sicher auch allen fleißigen DRK-Mit- arbeitern, ihren Helfern sowie den Handwerkern, die am neuen Domizil des Kreisverbandes Dresden-Land mit- wirkten. Bedauerlich ist nur, dass all diese viel- fältigen Angebote und Aktivitäten noch nicht zu steigenden Mitgliederzahlen führen. Hier gilt es, gemeinsam noch größere Anstrengungen zu unterneh- men, damit auch künftig eine solche Vielzahl von DRK-Angeboten von einer ausreichenden Zahl an Mitgliedern ver- wirklicht werden kann! Sicher haben Sie als aufmerksame Leser schon bemerkt, dass wir wieder einen neuen Kreisverband gewinnen konnten: den DRK-Kreisverband Dip- poldiswalde, der sich Ihnen gleich auf der Titelseite und auf Seite 5 vor- stellt. Wünschen wir Ihnen und uns einen bunten, erfolgreichen und gesunden Herbst, vielleicht auch dank der Grip- peschutzimpfung… Bleiben Sie uns verbunden bis zur nächsten Ausgabe Anfang kommenden Jahres Ihr Carsten Puhlmann An der Influenza-Grippe und ihren Fol- gen sterben in Deutschland pro Jahr immer noch bis zu 15.000 Menschen. Damit ist sie neben der Lungenentzün- dung die häufigste durch Impfung ver- meidbare Todesursache. Um dem abzuhelfen, veranstaltete der namhafte Impfstoffhersteller Chiron Vaccines, Standort Marburg, am 23. September eine Pressekonferenz in Dresden. Der Leiter der Impfstelle des Dresdner Gesundheitsamtes, Dr. Jörg Wendisch, wies in seinen Worten ein- dringlich auf die lebensrettende Funkti- on der Impfung hin. Die Impfung, die vom Hausarzt, Betriebsarzt oder vom Gesundheitsamt direkt durchgeführt wird, ist kostenfrei und sollte am besten jetzt zwischen September und Novem- ber vor Beginn der Erkältungswelle verabreicht werden. Geimpft wird mit einem jährlich entspre- chend der veränderten Viren neu ent- wickelten und von der WHO empfohle- nen Impfstoff, der keine lebenden Viren enthält und somit auch keine Influen- zagrippe auslösen kann. Allerdings schützt die Impfung nicht vor normalen Erkältungen. Besonders für ältere Men- schen ab 60 Jahren, chro- nisch Kranke und Men- schen, die beruflich viel mit Publikum zu tun haben wie zum Beispiel Lehrer, Bus- fahrer und Verkäuferinnen, sollten sich unbedingt gegen die gefährliche Influen- zagrippe impfen lassen. Auf der Pressekonferenz gab es nach vielen Fakten und Details auch ein praktisches Beispiel, das Schule ma- chen sollte: Vor laufenden Kameras ließ sich Reinhard Häfner von Dynamo Dresden von Dr. Wendisch gegen die Grippe impfen. Häfner konnte anschließend bestäti- gen, dass der Pieks mit einer Einmal- spritze fast nicht zu spüren ist. Auch mögliche Nachfolgeprobleme wie Rö- tung der Einstichstelle und eventuelle Schlappheit klingen schnell ab und sollten kein Hinderungsgrund für die Impfung sein. Wie Björn Kapplinghaus als Vertreter des weltweit zweitgrößten Grippe- Impfstoffherstellers Chiron Vaccines betonte, sind die beiden von dem Un- ternehmen angebotenen speziellen Impfstoffe konservierungsmittel- und quecksilberfrei und somit für die ver- schiedensten Patientengruppen gut verträglich. Weitere Informationen sind über alle Haus- und Betriebsärzte, das Gesund- heitsamt Dresden Tel. 03 51/8 16 50 12 oder im Internet unter www.grippe-schutz.de erhältlich. Editorial Tel.: 0172/3501003 Tel.: 0351/3394351 heitsamt Dresden Tel. 0351/8165012

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