Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

DRK 2-2004

Redaktion 16 In unserer Gesellschaft ist der Tod ein Thema, über das nur ungern gespro- chen wird. Für die eigene Bestattung vorzusorgen, fällt den meisten Men- schen schwer. Man verdrängt die Ge- danken daran. Aber: Nur wer sich zumindest ein- mal mit diesem Thema beschäftigt, kann sicher- stellen, dass die eigenen Wünsche auch finanziell gesichert sind. Ein würdiger Abschied kann schnell viel Geld kosten. Die Bestattungs- kosten sind je nach Bei- setzungsart und den Ge- bühren der Städte, Ge- meinden und Bundes- länder sehr unterschied- lich – im Durchschnitt aber werden in Deutsch- land etwa 5.000 Euro für eine Beisetzung ausge- geben. Umso bedauerlicher ist es, dass die Bundesregierung so genannte versicherungsfremde Leistungen kom- plett gestrichen hat. Die gesetzlichen Krankenversicherungen zahlen daher seit 1.1. 2004 kein Sterbegeld mehr. Ein Todesfall darf jedoch nicht zum finan- ziellen Problem für die Familie werden. Deshalb ist eine eigenverantwortliche Vorsorge notwendig. Eine in Deutsch- land einmalige Möglichkeit der Absiche- rung bietet die IDEAL Bestattungs-Vor- sorge, mit der man alles Notwendige frühzeitig und selbstverantwortlich regeln und absichern kann. Zur Auswahl stehen vier unterschiedliche Vorsor- gemodelle zwischen 3.000 Euro „Basis“ und 7.500 Euro „Prestige“, in- dividuell auf die jeweili- gen Ansprüche und Mög- lichkeiten zugeschnitten. Bereits das Modell Basis sichert eine schlichte und preisgünstige Bestattung. Finanziell abgesichert wird das gewählte Modell mit günstigen Monats- beiträgen oder mit Zah- lung eines Einmalbetra- ges. Beim Modell Basis zahlt eine 50jährige Frau nur 8,96 Euro monatlich. Die Aufnahme ist bis zum 85. Lebens- jahr möglich – ohne Gesundheitsfragen – mit lebenslangem Versicherungs- schutz. Als besonderen Service bietet die IDEAL eine Rückholung aus dem Ausland im Todesfall an. Ist im Leis- tungsfall mehr Geld vorhanden als für die Bestattung benötigt, wird der verblei- bende Betrag an die Erben ausgezahlt. Der Staat zahlt kein Sterbegeld mehr Das Hausnotruf-Urlaubspaket! Auch in diesem Sommer ist das Urlaubspaket des Hausnotrufdienstes in Sachsen wieder erhältlich. Für viele Urlauber gehört diese Absicherung und Vorsorge für ihre Angehörigen mit zur Reiseplanung. Dieses Urlaubspaket ist speziell in der Reisezeit erhältlich und für die ganze Familie. Für Eltern und Großeltern ist mit dem Hausnotruf- dienst zu Hause vorgesorgt und die Fa- milie kann mit ruhigem Gewissen in den verdienten Urlaub. Sollte in die- ser Zeit eine H i l f e s t e l - lung erfor- derlich sein, genügt ein Knopfdruck auf den kleinen Handsender oder auf das Hausnotrufgerät. Automatisch wird die Servicezentrale informiert und wenn erforderlich, Helfer des Roten Kreuzes zu den Teilnehmern geschickt. Innerhalb des Urlaubspaketes, wel- ches zu besonderen Konditionen angeboten wird, kann man zwischen einer Grundleis- tung und einem Leistungsangebot wählen. Dieses be- inhaltet dann auch ein Schlüsseldepot und einen Sofort- Helfer-Einsatz. Sonderkonditionen für Fördermitglieder des DRK – Aktion verlängert! Durch die große Anzahl der Nach- fragen und Beratungstermine wurde das Angebot weiter ausgebaut. Bei einer Teilnahme am Hausnotrufdienst erhalten alle Förderer vergünstigte Konditionen. Ein echter Bonus für eine DRK-Mit- gliedschaft! Beratungen vor Ort Als besonderen Service bietet der Hausnotrufdienst weiterhin sämtliche Beratungen zu allen Angeboten und Leistungen vor Ort und im Kreis der Angehörigen kostenfrei an. Die Berater und Mitarbeiter stehen zur Terminver- einbarung unter der Rufnummer (03 51) 64 80 10 und per E-Mail: info@hnr.de zur Verfügung. Neuigkeiten und Aktuelles auch unter: www.hnr.de Deutsches Rotes Kreuz Haus- und Serviceruf Sachsen Dresdner Straße 339 · 01705 Freital Tel.: (0351) 64 80 1-0 Fax: (0351) 64 80 1-99 E-Mail: info@hnr.de DRK Haus- und Serviceruf Sachsen Anzeige Urlaubspaket 2004 Ein gutes Gefühl, alles geregelt zu haben. Seit dem 1.1.2004 ist das Ster- begeld der gesetzlichen Kran- kenkassen weggefallen. Sorgen Sie vor. Mit der IDEAL-Sterbegeld-Vor- sorge wird der Todesfall nicht zum finanziellen Problem für die Familie. • Aufnahme bis zum 85. Lebens- jahr ohne Gesundheitsfragen • monatliche günstige Beiträge Weitere Infos Vertrauenspartner: Hans Becker Telefon: 030-20 91 19 77 Anzeige Europaweite Rotkreuz- Kampagne zur Verkehrssicherheit erfolgreich beendet Unter dem Motto „Du hast nur ein Le- ben … Pass darauf auf!“ veranstaltete das Rote Kreuz ein Jahr lang in 26 Län- dern Informations- und Aktionstage zum Thema Verkehrssicherheit. Im Mittelpunkt stand dabei die Ver- kehrserziehung und Einführung in die Erste Hilfe. Über 750 000 wurden so einbezogen. Jedes Jahr sterben durch Verkehrsun- fälle 231 Kinder auf unseren Straßen, über 42 000 werden verletzt. Im Rahmen der jetzt beendeten Rot- kreuz-Kampagne wurde auf diese Ge- fahr aufmerksam gemacht. So forderte DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters in der Berliner Abschlussveran- staltung von den Kulturministern der deutschen Bundesländer die Erste-Hilfe- Ausbildung als festen Bestandteil in den regulären Schulunterricht aufzunehmen. Ehrenamtliche Mitarbeiter des DRK bil- den seit langem an zahlreichen Schulen Kinder und Jugendliche in Erster-Hilfe aus. An über 600 Schulen Deutsch- lands gibt es inzwischen den Schulsa- nitätsdienst. Eines der wichtigsten Ergebnisse der Kampagne ist die Herausgabe eines Leitfadens für eine wirksamere Ver- kehrserziehung und Erste-Hilfe-Ausbil- dung für Kinder. Rufnummer (0351) 648010 und per Tel.: (0351) 64801-0 Fax: (0351) 64801-99 Telefon: 030-20911977 Erste Hilfe. Über 750000 wurden so über 42000 werden verletzt.

Seitenübersicht